Urban Data Patterns

Kunde: Selbst initiiert

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Das Projekt operiert im Schnittbereich zwischen visueller Gestaltung und Data Science mit dem Ziel, eigenständige und innovative Konzepte zur Visualisierung grosser Datenmengen zu entwickeln. Die für «Urban Data Patterns» verwendeten Daten lassen diverse Aspekte des urbanen Alltagslebens neu entdecken (z. B. Fundgegenstände, Fahrgastzahlen im öffentlichen Verkehr, Luftschadstoffe etc.).

Der abstrahierende Blick auf städtische Fakten aus der Perspektive der Informationsgrafik und Programmierung ermöglicht eine kreative Form der Datenexploration und liefert mitunter überraschende Erkenntnisse (realisiert in Zusammenarbeit mit Christian Schneider).

Dieses Projekt hat 2015 einen Werkbeitrag der Berner Design Stiftung erhalten und wurde beim IIID Award 2020 mit Gold ausgezeichnet.

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Tageswerte ein- und aussteigender Passagiere an 161 Haltestellen in der Gemeinde Bern, geordnet nach Passagierfrequenz

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Bäume in der Stadt Bern nach Standort, Art und Alter

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Messwerte von sechs Luftschadstoffen an der Stampfenbachstrasse in Zürich

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Schadensmeldungen zur städtischen Infrastruktur der Stadt Zürich auf der Onlineplattform «Züri wie neu»

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Stadtein- und stadtauswärts fahrende Velos an 18 Velozählstellen der Stadt Zürich

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Beim Fundbüro der Stadt Bern abgegebene Gegenstände


Für die Bereitstellung der Daten geht ein herzlicher Dank an Bernmobil, das Fundbüro der Stadt Bern, Stadtgrün Bern, Open Data Zürich.

Mit freundlicher Unterstützung von Berner Design Stiftung, Burgergemeinde Bern, Jubiläumsstiftung Mobiliar Genossenschaft, Pro Helvetia